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Die Phytotherapie gehört zu den ältesten Therapiemethoden. Verwendet werden Blätter, Blüten, Stängel, Wurzeln und Früchte, welche in getrockneter Form oder als Tee, Tinktur, Sirup oder Pulver meist mit dem Futter verabreicht werden. Oder sie werden äußerlich als Salben oder Badezusätze genutzt.

In welcher Form, Menge und Mischung die Kräuter angewandt werden, ist vom jeweiligen Tier und den Symptomen seiner Erkrankung abhängig.

 

Ein alter Spruch lautet „Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen!" und das ist auch so.

 

Sie kann besonders gut bei Kleintieren eingesetzt werden, da die Pflanzen zur natürlichen Nahrung der Tiere gehören und so ohne Probleme akzeptiert werden.

Die häufigsten Anwendungsgebiete sind:

  • Atemwegserkrankungen     
  • Stoffwechselstörungen     
  • Hautprobleme, wie z.B. Ekzeme
  • Verdauungsstörungen

 Aber auch bei Hunden kann die Phytotherapie einfach angewendet werden, da viele Bestandteile einfach über das Futter verabreicht werden können!