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Mit Massagen und verschiedenen Techniken aus der Physiotherapie können Beschwerden im Bewegungsapparat gelindert werden.

Vor allem nach Operationen ist Muskelaufbau wichtig, z.B. mit Hilfe des Wackelbrettes. Auch ältere Tiere profitieren von Physiotherapie, denn sie bewegen sich aufgrund von Schmerzen, z.B. durch Arthrose, viel zu wenig. Aber mit  ein paar leichten Aufbau- und sanften Lockerungsübungen kann ihnen das Leben erleichtert werden.

Oft entstehen Schmerzen durch verspannte Muskulatur, diese Verspannungen können durch Massagen gelockert werden.

 

 

Unter anderem wende ich als manuelle Therapie die "australische regenerative Tiefenentspannung" an.

ArT wird seit Jahrhunderten in etwas anderer Form von den Aborigines in Australien angewandt. Bei dieser Therapie werden durch festgelegte sanfte Griffabfolgen an vordefinierten Stellen des Körpers auf Faszien, Sehnen und Bindegewebe Impulse gesetzt.

In den Faszien ist das "Erinnerungsvermögen" des Organismus gespeichert und so kann der Körper  in seinen vor den Verletzungen befindlichen Zustand versetzt werden. Es wird sozusagen die " Reset-Taste" gedrückt. Dies führt zur Entspannung und Revitalisierung des Körpers und die körpereigenen Selbstheilungskräfte werden aktiviert.

Die Impulse der Australischen regenerativen Tiefenentspannung wirken ähnlich wie die Akupressur bzw. Akupunktur auch auf Akupunkturpunkte und Meridiane. ArT  wirkt also unmittelbar auf das Energiesystem ein, löst Blockaden, wirkt positiv bei akuten und chronischen Problemen des Skelettsystems und der inneren Organe. Sie ist  ein besonders wirksames Entspannungsverfahren und kann psychosomatische Symptome, Schmerzen, Erschöpfungszustände sowie negative Stressreaktionenund auch Ängste positiv beeinflussen. ArT regt außerdem den Lymphfluss an. Wenn der Lymphfluss ins Stocken gerät, kann der Körper Abfallstoffe aus dem Gewebe nicht mehr entsorgen und es können z.B. Ödeme (Wasseransammlungen im Gewebe) entstehen.